Verpackungsgrösse: 30g
Johanniskraut duftet beim Räuchern warm und würzig. Es wirkt als Symbol der Sonne aufhellend und beruhigend für Körper, Seele und Geist, anregend für die Liebe, weckt Zuversicht und Freude und vertreibt Ängste und Sorgen. Sein lichtbringender Pflanzengeist umhüllt und durchdringt unsere Energiefelder und wirkt mit seiner starken Schutzkraft vor negativen Einflüssen. Er wirkt lösend für alte Blockaden, befreiend und stärkend von innen heraus und weist uns den Weg bei Problemen, Trauer oder bei Liebeskummer. Das Johanniskraut wirkt erweiternd für unser Bewusstsein, stärkend für unsere Intuition und ist hilfreich und unterstützend für den Kontakt mit der Anderswelt.
Das Licht von Johanniskraut erhellt jede dunkle Ecke, löst Spannungen nach Streitereien und ist somit eine wichtige Pflanze für das Reinigen von Räumen und Atmosphären.
Seiner starken Schutzkraft wegen wurde es schon früher gegen Krankheiten, Unwetter und negative Einflüsse und Energien in Häusern und Ställen verwendet.
Das Johanniskraut (früher als Hartheu bekannt) galt mit seinen leuchtenden gelben Blüten schon bei den Germanen und Kelten als Lichtbringer und Symbol der Sonne. Es war damals wie heute eines der wichtigsten Kräuter für die Sommersonnenwende, welche ausgiebig am 21. Juni – längster Tag und kürzeste Nacht im Jahr – gefeiert wurde. Das Christentum verlegte das Fest für die Sonnenwende vom 21. Juni auf den 24. Juni und feierte ab da die Geburt des Apostels Johannes dem Täufer, dem Lieblings-Jünger von Jesus. Die heidnische Pflanze «Hartheu» hiess ab da «Johanniskraut».
Das Fest zur Sommersonnenwende wird je nach Glauben und Spiritualität auch heute noch am 21. und/oder 24. Juni gefeiert. Einig ist man sich jedoch darin, dass das am jeweiligen Tag resp. während der Nacht gepflückte Johanniskraut die stärksten Heil- und Schutzkräfte besitzt. Kränze und Sträusse aus den Sonnenwende-Blumen und -Kräutern werden auch heute noch als Kopfschmuck getragen und/oder sie schmücken die Feierlichkeiten.
Übrigens:
Dass Johanniskraut eignet sich mit seinen lichtbringenden und schützenden Eigenschaften auch für die dunkle Jahreszeit, besonders auch für die Rauhnächte vom 25. Dezember bis 6. Januar.
Beifuss lässt sich mit Johanniskraut besonders gut kombinieren. Zusammen geräuchert vereint und verstärkt sich ihre Schutzwirkung. Daher gelten beide als unentbehrlich bei allen wichtigen Ritualen.
Johanniskraut Bio
Bitte denken Sie daran, dass die Zutaten beim Räuchern verbrennen können. Achten Sie deshalb darauf, die Rohstoffe und Mischungen langsam und nicht zu heiss zu räuchern, damit sie ihre feinen Düfte richtig entwickeln können.
Die Produkte sind nicht zum Verzehr geeignet. Räuchern Sie nicht in Gegenwart von Schwangeren, Kleinkindern und Tieren. Achten Sie auf frische Luft.
Sicherheitshinweis: Räuchergefässe können heiss werden. Bitte verwenden Sie eine feuerfeste Unterlage.
Einige Rohstoffe können giftig sein und gesundheitsschädigende Wirkungen verursachen. Die Verwendung von Räucherstoffen erfolgt grundsätzlich auf eigenes Risiko. Deshalb empfehlen wir Ihnen dringend, sich genau über die gekauften Räucherwerke zu informieren und lesen Sie unsere Räucheranleitung, bevor Sie starten.